Feste in anderen Ländern — schrill, kunstvoll oder kalt

Auch in anderen Ländern wird gerne gefeiert. Jedoch unterscheiden sich manche Feste von denen in Deutschland. Bisweilen sind sie etwas skurril und mysteriös, andere sind spannend und machen Riesenspaß.

Gut eingecremt zum Eisskulpturenfestival in Harbin

Das Eisskulpturenfestival in Harbin gehört zu den größten Festen in China. Es ist größer als die in Quebec, Oslo und Sapporo. Das Winterfest dauert fünf Wochen und viele Eisskulpturenkünstler wetteifern um die besten Auszeichnungen und Pokale. Attraktionen wie Nachbildungen vom chinesischen Kaiserpalast sind von innen beleuchtet. Sie wechseln sich ab mit spektakulären Skulpturen aus Schnee und Eis. Die Chinesen lieben es, wenn das Gesicht und die Nase rot von Kälte werden, wärmen kann man sich mit heißen Tee.

Wenn man das Fest besucht, sollte man sein Gesicht mit verso hydration serum schützen. Denn dieses gibt trockener Haut einen sofortigen Feuchtigkeitsschub und verhindert das Austrocknen effektiv. Außerdem reduzieren wertvolle Inhaltsstoffe Fältchen und verfeinern die Poren. Die Haut sieht damit spürbar glatter und jünger aus.

Holi Festival in Indien

Das Frühlingsfest beginnt am Vollmondtag nach dem Phalguna und ist ein wahres Farbspektakel. Menschen bewerfen sich mit farbigem Pulver oder bespritzen sich mit gefärbtem Wasser. An diesen Tagen fallen alle gesellschaftlichen Barrieren weg wie die Kastenordnung, Alter oder Geschlecht. Das Holi-Fest gehört zu den wichtigsten und populärsten Festen in Indien. Es symbolisiert sozusagen den Triumph des Guten über das Böse.

Día de Muertos in Mexiko

In Deutschland gibt es viele Feste, aber ein solches Fest wie in Mexiko findet man bei uns nicht. Manche mögen es schaurig finden, wenn Männer und Frauen mit Totenkopfbemalungen durch die Straßen ziehen. In Mexiko jedoch ehrt man mit dem Fest Día de Muertos die Toten. Es heißt, dass dann die Seelen aus dem Jenseits zu ihren geliebten Menschen zurückkehren. Sie werden mit leckerem Essen, Alkohol, Tanz und Musik willkommen geheißen. 2003 wurde das Fest von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit ernannt.